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Hofgut Braunenberg

Gnadenhof – Tierheimat – Lebenshof

Seit dem Jahr 2008 haben alte, kranke, misshandelte, oder schlecht gehaltene Esel, Pferde und Ponys ein besseres Leben auf dem Hofgut Braunenberg, welches die Tierheimat Frederic beherbergt. Namensgeber der Tierheimat ist der mittlerweile 20jährige Esel Frederic, der zu den ersten Bewohnern des Hofes zählt. Gegenwärtig sorgen wir dafür, dass 21 Esel, 26 Pferde, 5 Ponys, 5 Ziegen, zwei Gänse und Katzen auf dem Hofgut Braunenberg bei Stockach am Bodensee ein artgerechtes und würdevolles Leben verbringen können.

Moderne Stallungen, über 100 Hektar Wald- und Weidefläche, professionelle und liebevolle Betreuung durch das Team des Hofgutes Braunenberg und die Unterstützung großzügiger Förderer haben ein einzigartiges Tierparadies in der Nähe des Bodensees geschaffen.

Der erfolgreiche Tierschutz am Hofgut Braunenberg kann nur durch Paten, Spender und Sponsoren ermöglicht werden. Jede Form der Unterstützung ist wichtig und willkommen, denn nur gemeinsam können wir aktiv und mit Erfolg dafür sorgen, dass auch Tiere zu ihrem Recht auf ein gutes Leben kommen können.

Zur Förderung dieses Projekts haben wir die „Hofgut Braunenberg Deutschland gemeinnützige GmbH“ gegründet.

Unsere Arbeit in der Presse

Mehr zu uns

Das Kuratorium

Die Mitglieder des Kuratoriums stehen uns als kompetente Berater, Freunde, Förderer und Türöffner stets zur Seite und leisten so einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des Hofguts und dem Wohl seiner Bewohner.

Unser Team

Mit großem Engagement arbeitet unser Team aus festen und freien Mitarbeiter:innen täglich bei Wind und Wetter mit den Tieren, sorgen für die Instandhaltung der Anlage und organisieren alles rund um den vielfältigen Hofbetrieb.

Offene Stellen

Unser Team braucht immer engagierte und motivierte Unterstützung durch Menschen mit Sinn für Tierwohl und Tierschutz. Freiwillige und Helfer sind dabei ebenso gesucht und willkommen wie Profis aus Land- oder Forstwirtschaft.

Initiativ-Bewerbung

„Auf dem Hofgut Braunenberg achten, pflegen und schützen wir Tiere, deren bisheriges Leben oft von Leid, Missbrauch und Qual bestimmt war. Dabei verzichten wir gerne auf Politik und Weltanschauung, denn Tierwohl ist keine Frage von Parteizugehörigkeit, sondern ein Symbol für eine humanistische und entwickelte Gesellschaft – mithin ein Zeichen der Menschlichkeit.“

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